Verdis Falstaff ist Ausdruck seiner Altersweisheit. Das Leben wird nunmehr von der komödiantischen Seite aus betrachtet. Der Komponist schafft es, Elemente der großen lyrischen Oper sowie der Buffa-Oper und eine Schlussfuge, die so kompliziert, streng und mathematisch wie bei Bach ist, zu einem großen Ganzen zu fügen.
Gerade deshalb ist die Inszenierung mit Leichtigkeit, hellen leuchtenden Farben und stilisierten Elementen gestaltet. Wenige Bühnenbildteile bilden symbolische Spielelemente.
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Künsterische Leitung, Inszenierung und musikalische Leitung: Hans-Christian Hauser