Veronika Hintzen, geboren 1986 in Landshut, konnte bereits zu Schulzeiten als Stipendiatin der Bayerischen Singakademie erste Bühnenerfahrung sammeln. Während ihres Gesangs-Studiums bei Beela Müller und Marilyn Schmiege an der Musikhochschule München sang sie unter anderem die Partien der Venere aus »Il ballo delle Ingrate« (Monteverdi), des Cherubino aus »Le nozze di Figaro« (Mozart), der Ottavia aus »Il Giuoco del Quadiglio« (Caldara) sowie der Angelina aus »La Cenerentola« (Rossini).
Zudem war sie Mitglied im Extrachor des Gärtnerplatztheaters München, sang bei der Neuburger Kammeroper die Marchesa aus »Die verkehrte Welt« (Salieri) und übernahm bei der Oper »Shemfaruja Lei« des jungen Münchner Komponisten Philip Lipsky (Uraufführung 2014) die Rolle der Gräfin. Seit April 2014 ist sie als Sopran im Taufkirchner Vokalquartett von St. Johannes festes Ensemblemitglied.
Veronika Hintzen beim Isny Opernfestival: